Vor fünfzig Jahren war noch gar nicht an sie zu denken und heute kann keiner mehr ohne sie sein, die HANDYs!
Bei dem erstmalig stattfindenden Projekt „Stop-Motion-Video“ sind sie, mit dem Stativ, das wichtigste Werkzeug.
Herr Wehr erklärt den Schülern mit großer Motivation, wie man ein Stop-Motion-Video dreht und erläutert parallel andere wichtige Grundlagen, z.B. dass die Perspektive zwischen den Fotos nie verändert werden darf oder es mindestens 8 Bilder in einer Sekunde geben muss. Super, dass wir über dieses Projekt berichten dürfen, denn das war uns bislang auch nicht bewusst.
Die 14 Schülerinnen und Schüler, die den actiongeladenen Physikraum mit Spannung füllen, dürfen selbst ein Video herstellen und arbeiten zielstrebig.
Wir freuen uns, dass Herr Wehr uns an seinem Wissen teilhaben lässt!
UUUUUUND ACTION!
Charlotte Wehner, Lea Buch, Lilly Führer
Dass die SchülerInnen in dem Projekt „Digitale Fotografie“ von Frau Sachs und Herr Martus lernen, wie man eine Fotografie eindrucksvoll und ansprechend bearbeitet, ist natürlich klar. Mit nützlichen Computerprogrammen, wie Picasa und Gimp, wird das Bearbeiten auch für „Dummies“ leicht gemacht. Am ersten Projekttag dürfen die Schüler die zugeschnittenen und verfremdeten Portraits, die sie selbst geschossen haben, nach eigenem Wunsch editieren. Bevor dies geschieht, müssen sie ihre Bilder von der Kamera auf ihren Laptop ziehen und sich die benötigten Programme installieren. In den folgenden Tagen will der Kurs erst Elemente aus einem Foto löschen und dann weitere hinzufügen.
Am Tag der offenen Tür wird ein Video mit den originalen und den bearbeiteten Fotos präsentiert, sodass alle Gäste einen Eindruck von dem Projekt gewinnen können. Außerdem werden den Besuchern selbst angefertigte Suchbilder, wie man sie aus der Zeitung kennt, zur Verfügung gestellt.
Hannah Paul & Maja Wandel
Herr Landau und Schach – enger kann eine Beziehung kaum sein, oder?
Eines unserer traditionsreichsten Projekte wird jährlich in der Sommerprojektwoche von Herrn Landau angeleitet. So auch – denn warum auch mit altbewährten Traditionen brechen? – in diesen Tagen im Raum der 6d. Für das Projekt „Schach“ haben sich eindrucksvolle achtundsechzig Schüler eingewählt, doch nur sechzehn Glückliche dürfen Springer, Turm und Bauern bewegen. Sicher sind schon die neuen Outdoor-Schachtische auf dem Schulhof-West aufgefallen. Welch große Ehre wurde den Teilnehmern des Schachprojektes zuteil, dass sie diese einweihen durften! „Sie fühlen sich wie Könige!“
Wir sind uns ganz sicher, dass am Tag der offenen Tür viele Figuren über diese Felder fliegen werden.
Charlotte Wehner, Lea Buch, Lilly Führer
Genau wie die Tänzer von Let´s Dance schwingen die Schüler im Projekt „Tanzen“ ihr Tanzbein, zum Lied „Better when I’m Dancin` “ von Meghan Trainor.
Die sechzehn Schüler studieren zusammen mit Frau Witter drei Tänze in verschiedenen Gruppen ein – dabei sei angemerkt, dass darunter lediglich eine männliche Unterstützung den Schülerinnen zu Seite „tanzt“. Hut ab für so viel Mut! Obwohl man meinen könnte, dass Rhythmus eher auf Mädchen zutrifft, hat man in der Turnhalle noch nicht den Jungen tanzen sehen!
Frau Witter hat großen Spaß daran und ist hoch motiviert! Wir werden mit Argusaugen zum Tag der offenen Tür die Aufführungen verfolgen. Wir sind uns sicher: die Menge wird toben!
Das Projekt kam in allen Jahrgängen gut an und die Hoffnung besteht, dass sich im nächsten Jahr genauso viele Schüler am Tanzen interessieren.
„!KEEP CALM AND DANCE!“
Charlotte Wehner, Lea Buch, Lilly Führer
Das Projekt „Paddeln“, welches von Frau Hepp und Frau Kalkhof geleitet wird, begeistert 18 Schülerinnen und Schüler der 7. bis zur 9. Klasse. Die Gruppe plant in den ersten zwei Tagen den Ausflug, wobei die Schüler in Kleingruppen die verschiedenen Themen Essen, Organisation, Präsentation und ein Quiz vorbereiten. Außerdem kümmern sie sich um Dekorationen und Plakate für den Tag der offen Tür, welcher am 27.06.2019 stattfindet. An den folgenden zwei Tagen fährt die Gruppe nach Mihla an der Werra, um dort auf einem Campingplatz zu zelten und auf der Werra zu paddeln. Jeder muss seine zum Zelten benötigten Dinge selber mitbringen und 25 Euro für die Versorgung bezahlen. Das Projekt ist für alle geeignet, die schwimmen können, über den Zeitraum des Zeltens keine Termine haben und Spaß am Paddeln finden. Dieses Projekt ist jedes Jahr ein voller Erfolg bei den Schülern, da sie selbstständig sein müssen und durch das Zelten viel Freizeit entsteht, die sie nutzen können.
Leonie Fey und Annika Klee