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Marina Topic (Dipl.Sozialpädagogin)

Seit Februar 2009 bin ich als Jobcoach an der Blumensteinschule tätig. Bildungswegebegleitung, bzw. erfolgreiche Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf ist meine Kernaufgabe. Meine Hauptzielgruppe sind junge Menschen der Haupt- und Realschulzweige (Klassen 7-10).
 

Als Job Coach bin ich Ansprechpartnerin auch für die Schüler sowie für die Eltern in Fragen rund um berufliche Orientierung:Marina Fedotova

  • Bildungsmöglichkeiten und Perspektiven nach der Schule,
  • Hilfe bei der Suche nach einem Praktikums- oder einem Ausbildungsplatz,
  • Hilfe bei allen Fragen rund um Bewerbung, Ausbildung und Beruf,
  • Bewerbungsunterlagen und -strategie (meine Chancen als Bewerber),
  • beruflich bedeutsame Entwicklungen in Betrieben und auf dem Arbeitsmarkt,
  • Vermittlung an die zuständige Berufsberaterin der Agentur für Arbeit.

 

Meine Sprechstunden sind:
Mo, Di, Mi und Fr. von 8.30 bis 15.00 Uhr und nach Absprache
Tel. 06626-7732516

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

Wer mehr über die Arbeit der Jobcoaches im Landkreis Hersfeld-Rotenburg erfahren möchte, kann sich unter www.jobcoach-hef-rof.de informieren.

Sekretariat

Frau Nicole Köhler

Frau Martina Schlosser

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Hausmeister

Herr Michael Gräf

Herr Florian Schäfer

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Der erste Obersuhler Lehrer um 1676

Am 20. Juni 977 begann die Geschichte Obersuhls, und zwar mit der ersten urkundlichen Erwähnung als Siedlung Sulaho. Aber es dauerte wohl fast genau 700 Jahre, bis sich unsere Vorfahren so etwas wie Schule leisteten: Den ersten Hinweis auf eine solche Einrichtung finden wir nämlich im ältesten Kirchenbuch unseres Dorfes mit der Erwähnung des "Schuldieners und Schulmeisters Andreas Soldan", der am 1. Juli 1676 im Alter von nur 50 Jahren starb. Schule damals, also vor rund 300 Jahren, war sicherlich für ein kleines Dorf eine besondere Errungenschaft, aber mit der Schule von heute in nichts zu vergleichen.
Der Unterricht war eine bescheidene Unterweisung im Lesen, Schreiben und Rechnen und fand lange Zeit in der eigenen Stube des jeweiligen Schuldieners und Lehrers statt. Irgendwelche Vorschriften für das Tun der Lehrperson, heute Erlasse, Bildungspläne oder Rahmenrichtlinien genannt, gab es nicht. Vielmehr blieb es der Eigeninitative des jeweiligen Lehrers überlassen, was er wie seinen Zöglingen beibrachte. Und daß in jenen Zeiten Schule eher beiläufige Bedeutung hatte, für Lehrer und Schüler mehr Notbehelf war, geht aus der Tatsache hervor, daß vor allem solche Männer Lehrer wurden, deren "körperlichen Schwächen und Leiden einen anderen vollen Arbeitsplatz nicht zuließen." So ist es kein Wunder, daß die ersten Obersuhler Lehrpersonen fast ohne Ausnahme bereits als junge Männer starben, was einen Chronisten zu der bissigen Bemerkung veranlaßte, daß "...das Unterrichten auch in Obersuhl vor allem eine Gelegenheit war, sich das Leben abzugewöhnen." Natürlich bekam der Lehrer in diesen Zeiten kein geregel- tes Entgelt, sondern er war ausschließlich auf die Mildtätigkeit der Eltern und seiner Mitbürger angewiesen. Er mußte also, wie man heute sagen würde, von freiwilligen Spenden leben.

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Unter folgendem Link finden Sie die Hausordnung der Blumensteinschule im pdf-Format: Hausordnung
 

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