„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“ Es scheint, als würden die bereits vor 200 Jahren geäußerten Worte des französischen Schriftstellers Victor Hugo aktueller und unstrittiger als jetzt nicht sein. Musik muss man erleben. Häufig können Worte nicht widergeben, was der Einzelne empfindet, wenn bestimmte erste Klänge ertönen. Unser aller Erinnerungen sind häufig ganz eng an Lieder unserer Vergangenheit geknüpft. Wie wird es wohl unseren Gästen am vergangenen Donnerstag gegangen sein, die unseren überaus bekannten Musikabend mittlerweile zum 39. Mal besuchten?
Darüber zu schweigen ist unmöglich.
Weiterlesen: Eine lautSTARKE Blumensteinschule – Nachtrag zum Musikabend 2018
Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Fördervereins stand neben den jährlichen Berichten und Neuwahlen hauptsächlich unter dem Motto: Öffentlichkeitsarbeit und Außendarstellung des Vereins. Wie machen wir unsere Arbeit besser bekannt? Zusammenarbeit zwischen Elternbeirat, Förderverein und Kollegium, was läuft gut und was kann besser werden?
Zu all den Themen wurde eine Ideenwerkstatt ins Leben gerufen.
Die ersten Auswirkungen dazu wurden auf dem Musikabend sichtbar. Mit den neu angeschafften Roll Ups und der Bilderwand präsentierten sich Förderverein und Elternbeirat gemeinsam.
Die beifügten Bilder zeigen das anschaulich. Hier geht es zu einem Pressebericht in der HNA und hier zu der Projektbeschreibung für die Anschaffung eines neuen Flügels.
Im Rahmen unseres Themas „Alt und Jung“ im Ethikunterricht folgten wir sehr gern der Einladung in das AWO- Altenzentrum in Obersuhl. Aber wir wollten nicht nur Zuschauer sein, sondern ein schönes Angebot für die Bewohnerinnen und Bewohner unterbreiten, um ihnen eine Freude zu machen und den Vormittag schneller verstreichen zu lassen.
"Das Frühlingsfest" der Grundschule am Rhäden wurde am 20. April bei sommerlichen Temperaturen von engagierten Schülerinnen und Schülern der Blumensteinschule tatkräftig unterstützt.
Joel und Luke (5a) waren für die Computer-AG und die Technik-AG aktiv!
Woher kommt der Wettbewerb?
Die Idee für diesen Multiple-Choice-Mathe-Wettbewerb kommt aus Australien (1978) und wurde von zwei französischen Mathematik-lehrern nach Frankreich geholt. Zu Ehren der australischen Erfinder wurde er "Kangourou des Mathématiques" (Känguru der Mathematik) genannt. Immer mehr europäische Länder wurden für eine Teilnahme gewonnen, und so wurde 1994 der internationale Verein "Kangourou sans frontieres" (Känguru ohne Grenzen) mit Sitz in Paris gegründet. Für Deutschland ist der Berliner Verein „Mathematikwettbewerb Känguru e.V.“ mit Sitz an der Humboldt-Universität zu Berlin zuständig. Die Aufgaben sind in allen teilnehmenden Ländern im Wesentlichen gleich und werden überall am selben Tag bearbeitet. Der internationale Känguru-Tag ist jedes Jahr der dritte Donnerstag im März, dieses Jahr am Donnerstag, dem 15. März 2018.
Der Wettbewerb „boomt“, wahrscheinlich weil so viele Schüler daran richtig Spaß haben. In Deutschland nahmen 1995 rund 200 Schülerinnen und Schüler am Känguru-Wettbewerb teil, im vergangenen Jahr waren es etwa 906.000!