Am Mittwoch, den 12.Juli 2023 konnten sich 381 Schüler/innen der Jahrgänge 5 bis 9 der Blumensteinschule 96 Ehrenurkunden und 160 Siegerurkunden sichern.
Die Sportler/innen haben nach einem erfrischenden Regenschauer und einer musikalischen Erwärmung im Günther-Schlosser-Stadion einen Dreikampf im Laufen, Springen und Werfen/ Stoßen absolviert.
Die klassenbesten Leichtathletinnen und Leichtathleten sind:
Klasse |
Bestes Mädchen der BJS |
Bester Junge der BJS |
5a |
Luisa Burkhardt (947P.) |
Nils Strobel ( 1101P.) |
5b |
Maya Luna Richter (1042P.) |
Veaceslav Bostan (923P.) |
5c |
Marlene Braunschweig (882P.) |
Luca Markwat (1390P.) |
5d |
Angelina Patz (1031P.) |
Ben Wiegand (975P.) |
6a |
Viktoria Stein ((1107P.) |
Jonathan Eimer (1061P.) |
6b |
Eileen Messerschmitt und Lilly Radloff ( 899P.) |
Lean Markwat (1190P.) |
6c |
Renata Makkavejewa (1061P.) |
Alwin Wildner (1053P.) |
6d |
Nele Kaufmann ( 1048P.) |
Loki Witzel (1057P.) |
7a |
Nathalie Engelhardt (1016P.) |
Oskar Mazurek (1180P.) |
7b |
Marie Roglin (1219P.) |
Kilian Schöße (1199P.) |
7c |
Vanessa Bachmann (1074P.) |
Finn Reyer (1112P.) |
7d |
Lynn Streich (1044P.) |
John Grunwald (1311P.) |
7e |
Marie Reiter (1202P.) |
Kiano Bippart (1311P.) |
8a |
Lena Ehmer (1104P.) |
Elias Franz (1437P.) |
8b |
Levke Schmidt (921P.) |
Randy Wieschollek (1044P.) |
8c |
Dana Wirth (1097P.) |
Silvio Kunzendorf (1188P.) |
8d |
Mia Kantelberg (1254P.) |
Ben Hasler (1398P.) |
8e |
Mila Riebold (1087P.) |
Jan Kutscher (1203P.) |
9G |
Maria Wandel (1062P.) |
Gabriel Balonkit (1443P.) |
9R1 |
Leni Bachmann (922P.) |
Fynn Luca Steinhoff (1338P.) |
9R2 |
Frieda Schott ( 1089P.) |
Noel Kollmann (1161P.) |
Als Abschluss wurden jahrgangsweise Staffelläufe gestartet.
Im Jahrgang 5 siegte die Klasse 5d. Sieger im Jahrgang 6 waren die Schüler/innen der 6a. Die Klasse 7e gewann den Staffelwettbewerb im 7.Jahrgang. Die 8a und 9G sprinteten in ihrem Jahrgang zum Sieg.
Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung von der Technik AG der Blumensteinschule, die schon vor dem Startschuss des Wettkampfes aktiv waren. Damit niemandem die Puste ausging, hat die Schülervertretung mit Hotdogs und Melonenbechern für die nötige Energie gesorgt.
Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer/innen: Ihr habt eure Sache wirklich toll gemacht!
Der einzig nachvollziehbare Grund, warum man sich über den Musikabend der Blumensteinschule Obersuhl ärgern könnte, wäre der, wenn man nicht dagewesen ist. 1600 Menschen haben deshalb alles richtig gemacht und fanden sich am 15.06.2026, nachdem uns Corona für drei laaaaange Jahre einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte, zu diesem überregional bekannten Großereignis ein. Nicht erst 19 Uhr, als dann das Blasorchester die ersten Start“töne“ zu dem folgenden fast dreistündigen hauptsächlich musischen, aber auch sportlichen Hochgenuss verlauten ließ, war reges Treiben in und um den Veranstaltungsort zu verzeichnen. Wenn man bedenkt, dass dieses an Größe kaum zu übertreffende Ereignis einzig und allein durch Menschen, die auf irgendeine Art und Weise mit der Blumensteinschule verwoben sind, auf die Beine gestellt worden ist, kann man nur den Hut ziehen. Sollten Sie schon einmal einen Geburtstag mit 50 Gästen ausgerichtet haben, so sind ihnen sicher die teilweise äußerst kräftezehrenden und zeitraubenden Vorbereitungen noch in guter Erinnerung. Und nun stellen Sie sich vor, dass 32 mal so viele auf ihrer Couch Platz suchen und eine tolle Party erwarten.
Das Plakat wurde von Amelie Kaufmann aus der 10G entworfen und erhielt beim "Plakat-Casting" den 1. Platz!
Lesen des Jugendromans „Malka Mai“ von Mirjam Pressler
Der Deutsch A-Kurs des neunten Jahrgangs hat sich in den letzten Monaten ausgiebig mit der Lektüre „Malka Mai“ befasst. Der Schwerpunkt dieser Unterrichtseinheit lag auf der Erstellung einer Charakterisierung zu einer literarischen Figur.
Der Jugendroman „Malka Mai“ wurde von Mirjam Pressler geschrieben und schildert die Lebensumstände, die die jüdische Familie Mai in der Zeit des Zweiten Weltkrieges durchleben muss. Die Geschichte erzählt von Hanna Mai und ihren beiden Töchtern Minna und Malka, die durch die Besetzung Polens durch die Deutschen aus ihrem Heimatort Lawoczne nach Ungarn fliehen müssen. Auf der Flucht erkrankt Malka schwer und Hanna muss eine schwere Entscheidung treffen. Aufgrund der gegebenen Umstände lässt die Mutter Malka bei einer jüdischen Familie in Polen zurück, jedoch mit der Zusage, dass ihr Malka nach Ungarn nachgebracht wird. Hanna trifft diese Entscheidung, da ihr bewusst ist, dass sie sich auch um ihre ältere Tochter Minna kümmern muss. Hanna verlässt sich auf dieses Versprechen und schließt sich einer Flüchtlingsgruppe nach Ungarn an.