Im Rahmen unseres Themas „Alt und Jung“ im Ethikunterricht folgten wir sehr gern der Einladung in das AWO- Altenzentrum in Obersuhl. Aber wir wollten nicht nur Zuschauer sein, sondern ein schönes Angebot für die Bewohnerinnen und Bewohner unterbreiten, um ihnen eine Freude zu machen und den Vormittag schneller verstreichen zu lassen.
"Das Frühlingsfest" der Grundschule am Rhäden wurde am 20. April bei sommerlichen Temperaturen von engagierten Schülerinnen und Schülern der Blumensteinschule tatkräftig unterstützt.
Joel und Luke (5a) waren für die Computer-AG und die Technik-AG aktiv!
Woher kommt der Wettbewerb?
Die Idee für diesen Multiple-Choice-Mathe-Wettbewerb kommt aus Australien (1978) und wurde von zwei französischen Mathematik-lehrern nach Frankreich geholt. Zu Ehren der australischen Erfinder wurde er "Kangourou des Mathématiques" (Känguru der Mathematik) genannt. Immer mehr europäische Länder wurden für eine Teilnahme gewonnen, und so wurde 1994 der internationale Verein "Kangourou sans frontieres" (Känguru ohne Grenzen) mit Sitz in Paris gegründet. Für Deutschland ist der Berliner Verein „Mathematikwettbewerb Känguru e.V.“ mit Sitz an der Humboldt-Universität zu Berlin zuständig. Die Aufgaben sind in allen teilnehmenden Ländern im Wesentlichen gleich und werden überall am selben Tag bearbeitet. Der internationale Känguru-Tag ist jedes Jahr der dritte Donnerstag im März, dieses Jahr am Donnerstag, dem 15. März 2018.
Der Wettbewerb „boomt“, wahrscheinlich weil so viele Schüler daran richtig Spaß haben. In Deutschland nahmen 1995 rund 200 Schülerinnen und Schüler am Känguru-Wettbewerb teil, im vergangenen Jahr waren es etwa 906.000!
Die Sitzung des Schulelternbeirates und der Schulkonferenz findet nicht am 19.04.2018, sondern am 02.05.2018 statt!
Ein Einladungsschreiben folgt!
- Schulleitung der BSO -
Einige Schüler/innen der Blumensteinschule waren im Rahmen der Chemie-Aktiv-AG am Montag, 19.02.2018 bei K&S und haben dort im Ausbildungslabor experimentelle Erfahrungen gesammelt. Die Schüler/innen konnten Rohsalzproben aus dem Werk Werra selbst analysieren und sich bei einer Besichtigung der Laborräume einen eigenen Eindruck machen, wie dort Spurenanlytik betrieben wird. Wir feuen uns schon auf unseren nächsten Besuch.
(Text und Fotos: Ariane Stuhr)